27.01.2006   Airport Weeze muß bestehen bleiben

Die "Kamer van Koophandel" für "Limburg-Noord", vergleichbar einer deutschen IHK, steht Schulter an Schulter mit der Industrie- und Handelskammer Duisburg: "Der Airport Weeze muß offen bleiben" sagt Harry Loozen, Direktor der Kammer.

“Die Kamer van Koophandel steht für die Unterstützung und Entwicklung der Wirtschaft in der Region. Die Nähe zu einem Flughafen stellt dabei eine wichtige Voraussetzung für Unternehmen dar." Loozen sieht sich hierin bestätigt durch das Ergebniss der letzten Untersuchung, die im Auftrag der Kammern auf beiden Seiten der Grenze vorgenommen wurde.


 
27.01.2006   Blitzumfrage der Niederrheinischen IHK
(Autor: IHK)

Überwältigendes Votum der Wirtschaft zum Weiterbetrieb des Airport Niederrhein

Die Wirtschaft setzt voll auf den Airport Niederrhein / Kreis Kleve und unterstreicht seine regionalpolitische Bedeutung. Das ergab eine Blitzumfrage der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve unter 1.500 Unternehmen aller Branchen in ihrem Bezirk. Vorgestellt wurden die Ergebnisse am Freitag, 27. Januar, bei der IHK-Jahrespressekonferenz in Duisburg. Hintergrund der Umfrage war das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster, das die Betriebsgenehmigung für den Airport untersagt hatte.

Gestartet wurde die Befragung am 17. Januar. Innerhalb von nur acht Werktagen lagen 340 Rückmeldungen (ca. 23 %) vor. IHK-Verkehrs- und Logistikexperte Werner Kühlkamp: „Das ist eine herausragende Quote, wie sie nicht einmal längerfristig angesetzte Befragungen auch nur annähernd erreichen. Die Botschaft aus den Antworten ist eindeutig. Etwa 91 Prozent weisen dem Airport regionalwirtschaftliche Bedeutung zu. Sogar 96 % stimmen dafür, dass sich die Politik in Bund und Land nachdrücklich für den Erhalt des Flughafens einsetzt. Zudem werden Land und Bezirksregierung aufgerufen, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Betriebsgenehmigung für den Flughafen zu erhalten beziehungsweise zu erneuern und damit endlich Rechtssicherheit für die betroffenen Unternehmen zu schaffen.“

Geantwortet hatten 147 Unternehmen aus dem Kreis Kleve, 114 aus dem Kreis Wesel sowie 79 aus Duisburg. Insgesamt repräsentieren sie rund 40.000 Beschäftige in allen Branchen. Das sind mehr als zehn Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im IHK-Bezirk.

Befragt wurden die Unternehmen auch, ob sie negative Folgen durch die Schließung des Flughafens sehen. Hier antworteten 256 (rund 75 %) mit ja, 67 (knapp 20 %) mit nein. Insgesamt 273 (rund 80 %) gaben an, dass ihr Unternehmen den Airport bereits nutzt, 54 (knapp 16 %) nicht.

IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger: „Die Position der Wirtschaft am Niederrhein pro Airport bestätigt uns in unseren Anstrengungen zur Weiterentwicklung des Flughafens, den wir von Anfang an als wichtiges Konversionsprojekt im Strukturwandel gefördert haben. Wir sind zuversichtlich, dass der Motor Airport künftig auf Hochtouren laufen wird. Das bringt auch die so dringend benötigten Arbeitsplätze in der Region.“


 
27.01.2006   Airport Weeze begrüßt erste bedeutende Unternehmensansiedlung
(Autor: Airport Weeze)

Mit Vertical Vision International kann der Airport Weeze am Niederrhein jetzt die erste große Firmenansiedlung auf seinem Flughafenareal begrüßen.

Das Unternehmen hat eine 3.500 qm große Halle mit dazu gehörigen Büroräumen angemietet. Vertical Vision wird Anfang März 2006 mit einem Team von 5 – 10 Mitarbeitern starten. In den nächsten drei Jahren werden am neuen Standort am Airport Weeze mindestens 50 Arbeitsplätze entstehen.

Ludger van Bebber, Geschäftsführer des Flughafens, freut sich über diesen Akquisitionserfolg: „Wir heißen unseren neuen Partner am Airport herzlich Willkommen !
Eine maßgeschneiderte, flexibel erweiterbare Infrastruktur, ein gutes Arbeitskräftepotential in der Region und schnelle Verbindungen zu den europäischen Märkten – diese Voraussetzungen waren entscheidend für die neue Produktionsstätte von Vertical Vision International.
Diese Ansiedlung zeigt deutlich die Attraktivität der Verbindung von Gewerbe und Flughafen, ohne die wir den neuen Partner niemals hätten binden können. Wir gehen davon aus, auch in Zukunft mit diesen Standortvorteilen weitere Unternehmen zu gewinnen, die Arbeitsplätze und Einkommen für die Region generieren.“


 
26.01.2006  

Über 19.000 Bürger für Flughafen Weeze

Am Mittag haben die Aktionsgemeinschaft pro:niederrhein und die Flughafenfeuerwehr im Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen eine Liste mit rund 19.000 Unterschriften für den Erhalt des Weezer Flughafens an Günter Kozlowski, den Staatssekretär des Ministeriums, übergeben. Die Unterschriften waren innerhalb von nur zwei Wochen zusammengekommen.

Die Aktionsgemeinschaft pro:niederrhein sieht in der überwältigenden Zahl der Befürworter ein Signal an die Politik, sich für den Erhalt des Flughafens einzusetzen.


 

24.01.2006   Ende der Airport-Umfrage

"Antenne Niederrhein" hat heute die nicht repräsentative Online-Umfrage zum Airport Weeze beendet.  Das Endergebnis: Es gab 3.123 für und 581 Stimmen gegen den Airport. Dies entspricht 84,31% zu 15,69%. Erneut ein Beweis für die Stimmung in der Region.


 
22.01.2006   Überwältigendes Ergebnis

Die Unterschriftenaktion für den Erhalt des Airport Weeze haben mehr als 13.000 Menschen genutzt, um ihre Unterstützung für dieses Ziel zum Ausdruck zu bringen.

Sowohl online als auch in Form klassischer Unterschriftenlisten haben die Flughafenfeuerwehr und die Aktionsgemeinschaft pro:niederrhein in den vergangenen zwei Wochen die Befürworter des Flughafens um ihre Unterstützung gebeten. Wie man sehen kann, mit überwältigendem Erfolg. Die abschließende Zahl der gesammelten Unterschriften kann noch nicht genau beziffert werden, da noch nicht alle ausgefüllte Listen zurückgekommen sind.

In diesem Ergebnis zeigt sich, wie auch beim Online-Voting von "Antenne Niederrhein", das derzeit eine Befürworterquote von 84,5% aufweist, dass der Bestand des Airport Weeze von einer breiten Mehrheit in der Region auch für die Zukunft gewünscht wird.


 
20.01.2006   Airport Weeze stellt neue Flugplanbroschüre vor
(Autor: Airport Weeze)

Der Airport Weeze hat jetzt die druckfrische Neuauflage seiner Flugplanbroschüre vorgestellt. Das aktuelle, 48-seitige Heft des Flughafens enthält alle Flugzeiten und Informationen zum Linien- und Ferienflugprogramm der laufenden Wintersaison und eine Vorschau auf die Sommersaison, die am 26. März 2006 beginnt.

Die Flugplanbroschüre erhält man kostenlos in den deutschen und niederländischen Reisebüros rund um den Flughafen und direkt am Airport Weeze.


 
19.01.2006   Unterstützung aus England

Der Weezer Bürgermeister weilte, zusammen mit weiteren Delegationsmitgliedern, am Wochenende zu einem kurzen Besuch in der englischen Partnerstadt Watton, um dort eine Kunstausstellung zu eröffnen.

Während eines Empfangs im Wayland Hall, dem Rathaus der Stadt war auch die gegenwärtige Situation des Airport Weeze ein Thema. 48 Wattoner haben sich spontan in die Unterschriftenliste für den Erhalt des Airports eingetragen. Die Beteiligten der Stadt haben sich auch bereit erklärt, diese Listen in Watton auszulegen, so dass auch weitere Personen ihre Unterschriften "Pro Airport" eintragen können.


 

18.01.2006   Unterschriftenaktion soll am Wochenende abgeschlossen werden

Die nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Münster vom 3. 1. 2006 von der Flughafenfeuerwehr des Airports Weeze und der Aktionsgemeinschaft "pro:niederrhein" gestartete Unterschriftenaktion soll am kommenden Wochenende abgeschlossen werden. Um eine zeitnahe Übergabe der Listen an die führenden Landespolitiker sicherzustellen, haben die Organisatoren gemeinsam beschlossen, die Aktion zum Wochenende zu beenden. "Es hat uns sehr gefreut, wie viele Mitbürgerinnen und Mitbürger aktiv geworden sind, um die Flughafenfeuerwehr und uns bei der Aktion zu unterstützen", so Heinz-Willi Knechten, Sprecher von pro:niederrhein. "Wir bitten darum, die ausgefüllten Listen möglichst bis zum 21. Januar 2006 abzugeben“. Die Rückgabe kann erfolgen über die Flughafenfeuerwehr Airport Weeze, Flughafenring 60, die Aktionsgemeinschaft "pro:niederrhein", Kolpingstraße 22 oder die Gemeinde Weeze, Rathaus, alles in 47652 Weeze.

"Mit dem Zwischenstand der Unterschriftenaktion sind wir mehr als zufrieden", so die Organisatoren. Das Endergebnis wird in der Lokalpresse und auf dieser Homepage rechtzeitig bekannt gegeben.


 

16.01.2006   Airport muss sich weiter entwickeln können

Die Geschäftstätigkeit auf dem Airport Weeze muss sich vor allem weiter entwickeln können, so wird der Vorsitzende des niederländisch-deutschen Businessclub, Freddy Heinzel, in der niederländischen Tageszeitung "De Gelderlander" zitiert. Vor allem durch die grenzüberschreitende wirtschaftliche Entwicklung sei der Flughafen von großer Bedeutung, die nicht einfach aufs Spiel gesetzt werden dürfe.

Der Businessclub hatte sich in der Vergangenheit regelmäßig für den Airport eingesetzt.

Heinzel spricht sich namens seiner Mitglieder für eine neue Betriebsgenehmigung für den Flughafen aus. Gerade auf der niederländischen Seite der Grenze schätzt man den Flughafen hoch ein, so Heinzel.

 

16.01.2006   Kein Buchungsrückgang bei Ryanair

Einem Bericht der niederländischen Tageszeitung "De Gelderlander" zufolge hat das Urteil des Oberverwaltungsgerichts keine Auswirkungen auf die Anzahl der verkauften Flüge gezeigt. Ryanair steht derzeit auf dem Standpunkt, dass das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, mithin die mögliche Schließung des Airport Weeze auch noch kein Fakt sei. Ryanair hat seit Inbetriebnahme des Flughafens neunhunderttausend Passagiere von und nach Weeze geflogen.


 

14.01.2006   Konstruierter Zusammenhang

Das Online-Voting bei "Antenne Niederrhein" bezüglich des Airport Weeze zeigt einen deutlichen Zuspruch für den Flughafen. Auch wenn es sich hierbei nicht um eine repräsentative Umfrage handelt, wird doch ein eindeutiges Stimmungsbild aus der Region deutlich.

Dies scheint die "Aktionsgemeinschaft gegen Fluglärm e.V." zu veranlassen, mit einem anderen Online-Voting kontern zu wollen. Bei diesem handelt es sich um eine Online-Umfrage der ARD-Sendung "Panorama" bezüglich der Subventionierung von Regionalflughäfen. Mithin eine Thematik, die den Flughafen Weeze kaum betrifft, denn hier sind lediglich 3,5 Mio. € an Subventionen gewährt worden, die zudem an die Schaffung einer bestimmten Anzahl Arbeitsplätze geknüpft sind und andernfalls zurückgezahlt werden müssen.


 

12.01.2006   Stopp Laarbruch hat nicht geklagt

Das ist zumindest einem "eigenen Beitrag" der Flughafengegner zu entnehmen. Bemerkenswert hierbei ist allerdings, dass seit Jahren ein "Klagefonds" unter dem Namen
"Klägergemeinschaft Stopp Laarbruch" unterhalten und beworben wird. Ist dieser Fonds aufgelegt, um die Kläger finanziell zu unterstützen oder sind die Mittel anderweitig verwandt worden?


 
11.01.2006   ADV sieht gute Chancen

Ulrike Funk. Bereichsleiterin für Wirtschaft und Recht bei der
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV), geht davon aus, dass die Bezirksregierung eine neue, verbesserte Genehmigung für den Airport Weeze erstellen wird. Schließlich habe das Gericht nur bemängelt, dass die Genehmigung nicht umfassend sei, und den Standort Weeze nicht kategorisch in Frage gestellt. Zudem glaubt Funk nicht, dass von dem Urteil eine Signalwirkung mit Konsequenzen für andere Flughäfen ausgehe.

Dies ist einem Artikel der in Koblenz erscheinenden "Rhein-Zeitung" zu entnehmen.

Den vollständigen Artikel finden Sie in der Presseschau vom 10.01.2006


 

11.01.2006   Zwischenbilanz des Online-Votings zum Airport Weeze

Zwei Tage nach dem Start des Online-Votings bei "Antenne Niederrhein" zum Airport Weeze gibt es jetzt interessante Zwischenergebnisse. Demnach haben bislang 1.245 Hörer für den  Flughafen und 204 dagegen gestimmt. Dies entspricht einem Verhältnis von 85,92% zu 14,08%

Das Voting-System ist so eingerichtet, daß von jedem PC nur einmal abgestimmt werden kann.


 

10.01.2006   Anmerkungen zum Eilantrag beim Oberverwaltungsgericht

Die "Aktionsgemeinschaft gegen Fluglärm e.V." hat in ihrer Vorstandssitzung vom 06.01.2006 beschlossen, beim Oberverwaltungsgericht in Münster einen Antrag auf Anordnung der Aufschiebenden Wirkung der Klagen zu stellen. Damit soll erreicht werden, daß der weitere Flugbetrieb auf dem Flughafen Weeze umgehend eingestellt oder zumindest reduziert wird. Mithin bedeutet dies, daß der übliche Gang des juristischen Verfahrens nicht mehr abgewartet werden soll, sondern vielmehr, im Vorgriff auf die endgültige Entscheidung über eine mögliche Beschwerde, dem Flughafen das Existenzrecht genommen werden soll.

Rechtsanwalt Johannes Bohl aus Würzburg, von der Aktionsgemeinschaft beauftragter Prozeßvertreter der Kläger, hatte zuvor vergeblich versucht, mit der Bezirksregierung Düsseldorf Verhandlungen über den weiteren Betrieb bis zur Rechtskraft des Urteils zu führen. Verhandlungen über die Umsetzung eines noch nicht rechtskräftigen Urteils, wohlgemerkt.

Mit dem Eilantrag versucht der Vorstand der Flughafengegner offensichtlich, dem sich immer stärker abzeichnenden Widerstand gegen die Entscheidung des OVG und dessen Auswirkungen die Grundlage zu entziehen und voreilig Fakten zu schaffen. Nach dem Bekanntwerden der Entscheidung vom 03.01.2006 bekundeten schon sehr viele Bürgerinnen und Bürger ihre Solidarität mit dem Flughafen, um die positiven Ansätzen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Region, die vom Flughafen ausgehen, nicht zu gefährden.

Daß seitens der Flughafen Niederrhein GmbH und der Bezirksregierung Düsseldorf zur Zeit verkündet wird, der Flugbetrieb gehe uneingeschränkt weiter, kann nur als Darstellung der derzeitigen Rechtslage bewertet werden. Wer angesichts des Urteils des Oberverwaltungsgerichts nunmehr glaubt, im Zuge eines Eilverfahrens noch nicht rechtskräftige Urteile bereits vorab vorläufig durchsetzen zu können, handelt unverantwortlich. Es besteht die Gefahr, daß dadurch Flugreisende, Fluggesellschaften, der Flughafen selbst und auf ihm tätige Unternehmen geschädigt werden.

Die Einstellung des Flugbetriebs wäre auch wirtschaftlich ein weiterer schwerer Schlag für die Region. Zudem würde die Rückzahlung der seitens des Kreises zur Verfügung gestellten Kreditmittel unnötig und ohne Not gefährdet. Entgegen den immer wieder geäußerten Befürchtungen – oder Hoffnungen - der Airportgegner ist die Flughafen Niederrhein GmbH nicht insolvent und hat, im Vergleich zu anderen Projekten dieser Art, in kurzer Zeit merklich positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hervorgebracht und seine Planzahlen übertroffen.

„Die Aktionsgemeinschaft hätte es begrüßt, wenn zum Schutz der vorgenannten Arbeitnehmer am Flughafen die Bezirksregierung Düsseldorf Bereitschaft zu Verhandlungen über eine Übergangslösung bereit gewesen wäre.“ Eine Übergangslösung, die sich nicht am üblichen Instanzenzug der Justiz hätte orientieren sollen, sondern allein an den eigennützigen Interessen der Flughafengegner, die sich nachts, wenn der Airport Weeze nicht in Betrieb ist, in ihrem Schlaf gestört fühlen und tags selbst mit einem Sportflugzeug Lärm über wertgeminderten Immobilien verbreiten.

Was mit den Arbeitsplätzen der Flughafenbeschäftigten geschieht, interessiert hingegen nicht, denn die sollen sich um neue Arbeitsplätze bemühen. Die starrsinnige Haltung der Flughafengegner kann nur noch als völlig verantwortungslos bezeichnet werden.

Damit trägt „Stopp Laarbruch“ evtl. unmittelbar die Verantwortung für die Vernichtung der Arbeitsplätze am Flughafen.

Das Urteil des Oberverwaltungsgericht Münster weist zu recht darauf hin, daß ein Flughafen in Weeze sich nur im Sinne des Konzepts eines Euregionalen Zentrums rechtfertigen könnte. Ein Konzept, das gerade in der letzten Zeit durch die „Airport City Weeze“ in Form eines Gewerbegebietes mit den Schwerpunkten Logistik, Luftfahrt und Freizeit durch die Flughafen Niederrhein GmbH gefördert wurde.

Es stellt sich nunmehr die Frage nach der Verantwortung, warum diese Entwicklung jetzt abrupt beendet werden soll, so daß sich die Frage stellt, was mit dem Grundstück, das für 24 Mio. Euro vom Bund gekauft wurde, geschehen soll.

Womit wird diese Verschwendung und Zweckentfremdung öffentlicher Steuermittel begründet? Die in diesem Vorgehen zum Ausdruck kommende Arroganz ist kaum mehr zu übertreffen.

Die Flughafengegner sind derart „besoffen“ von ihrem Zwischenerfolg vor dem OVG, daß sie jeden Sinn für ein vernünftiges Maß und das Gemeinwohl vergessen haben.

Unerträglich ist es, dass die 16 Kläger, nunmehr, ohne das ordentliche Verfahren bis zum Ende abzuwarten, versuchen, im Wege des Eilverfahrens Fakten zu schaffen, die einen nicht wieder gutzumachenden Schaden hervorrufen könnten und das grundgesetzlich geschützte Eigentumsrecht des Flughafens gefährden könnten. Denn noch kennt niemand den endgültigen Ausgang des Verfahrens.

Die holländische Gemeinde Bergen, deren Klage gleichfalls Erfolg hatte, gab zwischenzeitlich bereits zu erkennen, daß selbst ihr als Klägerin das Urteil des OVG zu weit geht.


 
10.01.2006   Was ist eine Mehrheit

"Ebenso wenig wie die Mehrzahl "verantwortungsbewusster Bürger" habe die Aktionsgemeinschaft kein Verständnis dafür, dass der Kreis Kleve einen Kredit in Höhe von 24 Millionen Euro an die Flughafen Niederrhein GmbH vergeben habe." Diese Worte von Ahmet Siegel, Vorsitzender der "Aktionsgemeinschaft gegen Fluglärm e.V.", sind in der heutigen NRZ zu lesen.

Was soll das heißen?

Vielleicht, dass all diejenigen, die für den Flughafen sind damit ihre Verantwortungslosigkeit demonstrieren? Wie auch die Online-Umfrage bei Antenne Niederrhein gerade zeigt, ist deren Zahl aber wohl deutlich höher als die Zahl derer, die den Flughafen ablehnen. Was ist also zu tun?

Man trenne die Welt in diejenigen, die verantwortungsbewußt sind und diejenigen, die es nicht sind. Dann sollte es doch in der Natur der Sache liegen, dass natürlich die Mehrzahl der  Verantwortungsbewussten, allein weil sie dies eben sind, stärker zu gewichten ist, als die viel größerer Zahl derer, die eben verantwortungslos sein sollen, weil sie den Airport gerade nicht ablehnen.

Einmal mehr demonstrieren die Airportgegner, dass sie weder die Allgemeinheit noch deren Wohl bewegt, sondern Eigeninteresse, das der großen Mehrheit in der Bevölkerung vorzugehen hat. Denn nicht die Mehrheit an sich wird zum Maßstab genommen, sondern die Mehrheit innerhalb einer selbst definierten offensichtlichen Minderheit.

 

09.01.2006   Online-Umfrage zeigt deutliche Zustimmung zum Airport

Die Online-Abstimmung bei "Antenne Niederrhein" zeigt bereits nach wenigen Stunden eine überwältigende Mehrheit von Pro-Flughafen-Stimmen. Derzeit bewegt sich die Quote der Befürworter zwischen 70 und 75 Prozent. Den jeweils aktuellen Stand können Sie auf der Website www.antenne-niederrhein.de jederzeit nachlesen.


 
09.01.2006   Antenne Niederrhein startet Online-Umfrage

Die lokale Radiostation "Antenne Niederrhein" hat auf ihrer Internetseite eine Online-Abstimmung eingerichtet, um den Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheit zu bieten, ihre Meinung darüber abzugeben, ob sie für oder gegen den Airport Weeze sind.

Die Umfrage ist zu erreichen unter www.antenne-niederrhein.de.


 

07.01.2006   Airport-Gegner ziehen erneut vor Gericht

Angeblich sei die Bezirksregierung nicht verhandlungsbereit. Deswegen will die "Aktionsgemeinschaft gegen Fluglärm e.V." jetzt die sofortige Einstellung des Flugbetriebes auf dem Airport Weeze mittels Eilantrag vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster erreichen.

"
Es hätte den Flughafengegnern immer eine sanfte Methode vorgeschwebt. Nunmehr sei die Geduld am Ende." So zitiert die NRZ in ihrer heutigen Ausgabe Ahmet Siegel, den Vorsitzenden der Flughafengegner und Hobbypilot. Die Flughafengegner hatten gefordert, bis zur etwaigen Rechtskraft des OVG-Urteils vom 03. Januar die Flugzeiten stärker zu beschränken. Auch wollen sie keine neuen Airlines am Weezer Airport dulden, auch nicht Hapagfly.


 
07.01.2006   Es wird, wie gewohnt, geflogen

Es wird, wie gewohnt, weitergeflogen, so wie bisher auf der bisherigen Genehmigung so auch, sollte die verfallen, auf einer neuen Genehmigung.

Das sagt Herman Buurman, Mehrheitseigner des Airport Weeze als Reaktion auf das Urteil des OVG Münster, dass die luftrechtliche Genehmigung für den Airport kassiert hat.

Buurman sagt, daß die Bezirksregierung Düsseldorf ihm zugesichert habe, dass notfalls mit zeitweiligen Genehmigungen weiter gemacht werden solle, so die niederländische Tageszeitung "De Gelderlander".

Buurman sagte weiter, daß ihm seitens der Bezirksregierung versichert worden sei, daß zur Not mit vorübergehenden Genehmigungen gearbeitet werden soll.


 

06.01.2006   ZDF berichtet vom Flughafen

Das ZDF hat heute eine längere Reportage über den Airport Weeze und die möglichen Auswirkungen des Urteils des OVG Münster gesendet.

Den Beitrag können Sie hier abrufen.

Wir danken dem airportforum-nrn.de für das bereitgestellte Videomaterial.


 

06.01.2006   Landrat setzt weiterhin auf Flughafen

Der Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen ist davon überzeugt, dass auch weiterhin auf dem Weezer Flughafen geflogen werden darf. Das jüngste Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster müsse genau analysiert und die Kritikpunkte der Richter beseitigt werden, so Spreen. Er forderte alle Befürworter, Flug- und Reisegesellschaften sowie die Reisenden selbst auf, weiterhin auf den Airport zu setzen.

Es sei eine tiefgreifende Fehlentwicklung, sollte das Urteil des OVG das Aus für den Flughafen bedeuten. Spreen versicherte, dass auch der Bereich Gewerbe in den nächsten Jahren Gestalt annehmen werde. Man könne aber nicht das Pferd vom Schwanz her aufzäumen. Der Landrat kündigte an, dass es voraussichtlich noch in diesem Monat zu einer Sondersitzung des Kreistages kommen werde. Spreen will den Kreispolitikern dann u.a. eine an die Landesregierung gerichtete Resolution zur Abstimmung vorlegen.


 
06.01.2006   Weltfremd?

Die Aiportgegner sehen sich nicht als Vernichter von Arbeitsplätzen.

Alle Beschäftigten des Airports Weeze, sollten die Chance haben, sich einen neuen Job zu suchen, so Ahmet Siegel, Vorsitzender der "Aktionsgemeinschaft gegen Fluglärm e.V." und Hobbypilot.

Fragt sich nur, aus welchem Hut die Arbeitsplätze gezaubert werden sollen.


 
06.01.2006   Airportgegner wollen Flugbetrieb per Eilantrag stoppen

Die "Aktionsgemeinschaft gegen Fluglärm e.V." fährt weiter einen harten Kurs gegen den Airport Weeze. Nach Informationen der Rheinischen Post beschlossen die Flughafengegner auf einer Versammlung am gestrigen Abend möglicherweise per Eilantrag beim Oberverwaltungsgericht den Flugbetrieb stoppen zu wollen.

Diese Option behalten sie sich vor, sollten Verhandlungen mit der Bezirksregierung scheitern. Dabei geht es um einen sofortigen eingeschränkten Flugbetrieb, vor allem am Wochenende.


 
06.01.2006   Stufenplan zur Rettung des Airports vorgeschlagen

Der CDU-Generalsekretär und Kreis Klever Bundestagsabgeordnete Ronald Pofalla schlägt ein Stufenmodell für den Airport Weeze vor. So könnte vielleicht verhindert werden, dass der Betrieb des Flughafens stillgelegt wird, erklärte der Weezer Politiker gegenüber der Rheinischen Post. Pofalla setzt zunächst auf eine sogenannte Nichtzulassungsbeschwerde. Sollte diese scheitern, könnte die Bezirksregierung eine Übergangsgenehmigung erteilen. Parallel könnte dann ein neues Verfahren erfolgen und der Flugbetrieb würde zunächst nicht in Frage gestellt.


 
04.01.2006   Urteil sorgt für Unmut

Das gestrige Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster sorgt am Niederrhein für eine Menge Unmut. Neben den Mitarbeitern am und um den Airport, die verständlicherweise um ihren Arbeitsplatz bangen sind auch in weiten Teilen der Bevölkerung Reaktionen anzutreffen, die von Unverständnis bis zur Wut reichen. Im Mittelpunkt steht auch hier vor allem die Sorge um die Arbeitsplätze.

Deren möglicher Verlust scheint Ahmet Siegel, Hobbypilot und Vorsitzender der "Aktionsgemeinschaft gegen Fluglärm e.V.", auch bekannt als "Stopp Laarbruch", nicht weiter zu stören. Die Rheinische Post zitiert ihn heute mit den Worten "Letztlich aber müsse man an sich denken, wenn man als Betroffener nachts nicht schlafen könne".

Bleibt zu hoffen, dass die künftigen Arbeitslosen nicht sein Gewissen und damit ihn im Schlaf stören.
 
Autor: Andreas Imhof


 

04.01.2006   Beschwerde geplant

Die Bezirksregierung plant, Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision einzulegen, um das Urteil doch noch vor dem Bundesverwaltungsgericht anfechten zu können.

Dies ist Bestandteil einer Meldung des WDR vom heutigen Tage.


 
03.01.2006   Berufsoptimismus?

"Wir fliegen weiter"

So wird Holger Terhorst, Sprecher des Flughafens in einem WDR-Rundfunkbeitrag zitiert.

 

03.01.2006   Airport ignoriert drohendes Aus

Der Airport Weeze hat sich mittlerweile selbst zu dem heutigen Urteil des Oberverwaltunsgerichts Münster geäußert. Trotz des drohenden Verlusts der flugrechtlichen Genehmigung zeigt sich der Airport optimistisch, weiter erfolgreich wachsen zu können. Ohne auf das Urteil direkt einzugehen, verweist die Geschäftsführung des Flughafens auf den bislang erzielten Erfolg. So seien bis heute mehr als 250 Arbeitsplätze direkt sowie weitere Jobs indirekt in der Region geschaffen worden. Die ursprünglich für das Jahr 2010 geplanten Passagierzahlen würden bereits in diesem Jahr übertroffen, heißt es. Dies werde zu weiteren Gewerbeansiedlungen am Flughafen führen. Im übrigen setzt der Weezer Flughafen auf die Düsseldorfer Bezirksregierung. Man vertraue darauf, daß die Behörde alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfe, um den Flugbetrieb aufrecht zu erhalten.


 
03.01.2006   Flughafengegner fordern sofortigen Stopp des Flugverkehrs

In einer Pressemitteilung der Rechtsanwaltskanzlei der "Aktionsgemeinschaft gegen Fluglärm e.V" vom heutigen Tage wird deren Vorsitzender, Ahmet Siegel, dahingehend zitiert, dass nun der weitere Betrieb auf dem Flughafen Weeze umgehend einzustellen sei. Er kündigte an, dass über die Rechtsanwaltskanzlei Bohl & Collegen Kontakt zur Bezirksregierung Düsseldorf aufgenommen wird, um einen weiteren Flugbetrieb zu unterbinden.

„Wir fordern die Landesregierung, den Kreis Kleve und die Gemeinde Weeze auf, umgehend eine alternative Nutzung des Geländes zu entwickeln, die mit den Interessen der Region und der Bewohner vereinbar ist." erklärt Siegel. „Nunmehr ist die Zeit gekommen, eine echte Konversion zu beginnen und die fliegerische Nutzung in Weeze-Laarbruch endgültig zu beenden. Jeder weitere Tag Flugbetrieb wäre eine unverantwortliche Verschwendung von Steuergeldern."

Die vollständige Pressemitteilung ist in der Presseschau nachzulesen.

 
 
03.01.2006   Jubel bei Flughafengegnern

"Mit überwältigender Freude nahmen wir das vorerst mündliche Urteil des OVG am Dienstagmorgen zur Kenntnis. Das Gericht konnte offenbar der Argumentation der Flughafengegner folgen. Wir lassen nun erst einmal die Sektkorken knallen."

Mit diesen Worten kommentiert die "Aktionsgemeinschaft gegen Fluglärm e.V." den heutigen Spruch der Münsteraner Richter. Zudem kündigt der Verein eine Stellungnahme zum Urteil an.


 
03.01.2006   Flugbetrieb geht zunächst weiter

Nach Angaben der Düsseldorfer Bezirksregierung geht der Flugbetrieb auf dem Airport Niederrhein in Weeze zunächst normal weiter bis das heutige Urteil des Oberverwaltungsgerichts in Münster rechtskräftig geworden ist. Sobald die schriftliche Urteilsbegründung vorliege, will die Bezirksregierung die Gründe analysieren und prüfen, ob eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision eingelegt wird. Damit soll erreicht werden, doch noch mit Hilfe einer Revision beim Bundesverwaltungsgericht eine positive Entscheidung für den Flughafen Niederrhein herbeizuführen.


 
03.01.2006   Flughafen vor dem Aus?

Erste Wertungen des Urteils des OVG Münster in Presse und Rundfunk lassen wenig Hoffnung für den Fortbestand des Flughafens nach dem heutigen Richterspruch aufkommen. So titelt der WDR in deinen Regionalnachrichten "Airport Niederrhein vor dem Aus", der Kölner Stadt-Anzeiger titelt "Flughafen Weeze vor dem Aus - Gericht hebt Genehmigung auf" und die Rheinische Post schreibt "Flughafen Weeze geschlossen".

Seitens des Flughafens ist für den Nachmittag eine Stellungnahme angekündigt.


 

03.01.2006   Oberverwaltungsgericht hebt flugrechtliche Genehmigung auf

Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die flugrechtliche Genehmigung für den Airport Weeze aufgehoben. Das sagte Gerichtssprecher Dr. Martin Schnell gegenüber dem Rundfunksender "Antenne Niederrhein". Das Gericht folgt somit den Klagen der niederländischen Gemeinde Bergen und weiteren Klägern.

Die Klage der Gemeinde Sonsbeck wurde hingegen zurückgewiesen.

Die Richter begründeten ihr Urteil unter anderem mit ungenügenden Lärmschutz-abwägungen in der Genehmigung der Bezirksregierung Düsseldorf. Auch die Umweltverträglichkeit des Konversionsprojektes sei nicht umfassend geprüft worden.

Die Revision zum Bundesverwaltungsgericht hat das OVG nicht zugelassen.

Jetzt hat der Flughafen einen Monat Zeit, Nichtzulassungs-Beschwerde einzulegen. Dann wird das Urteil rechtskräftig und es darf erst einmal nicht mehr geflogen werden.

Die Nichtzulassungs-Beschwerde ist im § 133 der Verwaltungsgerichts-Ordnung (VwGO) geregelt. Sie besagt, das das Oberverwaltungsgericht prüfen muss, ob es gegen seine Entscheidung die Revision zum Bundesverwaltungsgericht zulassen muss. Das hat zu geschehen, wenn die Sache ganz allgemein grundsätzliche Bedeutung besitzt, oder wenn das Oberverwaltungsgericht unter anderem einer Entscheidung des Bundes-verwaltungsgerichts nicht folgt oder wenn ein Verfahrensfehler entstanden ist.

Verneint das Oberverwaltungsgericht diese Voraussetzungen, so kann die unterlegene Partei hiergegen Beschwerde mit dem Antrag einlegen, die Revision zuzulassen. Über die Beschwerde entscheidet - wenn das Oberverwaltungsgericht seine Ansicht nicht ändert - das Bundesverwaltungsgericht.

Die Pressemitteilung des Oberverwaltungsgerichtes vom heutigen Tage kann in der Presseschau nachgelesen werden.


 
 

03.01.2006   Kein großflächiger Einzelhandel am Airport

In einem Interview mit der "Rheinischen Post" hat der Weezer Bürgermeister Ulrich Francken bekräftigt, dass es am Flughafen Weeze keinen großflächigen und zentrumsrelevanten Einzelhandel geben soll. Auf dem Airport sei dies baurechtlich ausgeschlossen, angedacht sei ein der Frequenz an derartigen Flughäfen Rechnung tragendes Angebot an Geschäften und Freizeiteinrichtungen.

Das zwischenzeitlich von Irritationen geprägte Verhältnis zu den Nachbarkommunen, besonders zu Kevelaer, habe sich entspannt; die Nachbarstädte seien eingebunden worden, so Franken.


 

03.01.2006 Gerichtsentscheidung steht an

Das Oberverwaltungsgericht Münster wird heute sein Urteil im Prozeß der Gemeinden Bergen (NL) und Sonsbeck (D) sowie diverser Privatleute gegen die von der Bezirksregierung Düsseldorf erteilte flugrechtliche Genehmigung für den Airport Weeze verkünden. 

Die Kläger halten die erteilte Genehmigung für fehlerhaft, wobei insbesondere die "Aktionsgemeinschaft gegen Fluglärm und Luftverschmutzung e.V.", besser bekannt als "Stopp Laarbruch",  bekräftigt, dass ihr Ziel die Stillegung des Flughafens sei.


 


 

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