28.02.2007

 

Beigeordneter der Provinz Gelderland will Flughafen besuchen

Der Airport Weeze bekommt am Freitag Besuch aus der niederländischen Provinz Gelderland. Der Beigeordnete für Wirtschaft und Tourismus, René van Diessen, will sich über die jüngsten Entwicklungen auf dem Airport informieren.

Der Rundfunksender "Antenne Niederrhein" vermutet, dass es bei den Gesprächen zwischen dem Beigeordneten, Airport-Geschäftsführer Ludger van Bebber und Logistik-Manager Fred de Jonge auch um eine intensivere Zusammenarbeit zwischen der Provinz und dem Flughafen gehen könne. Der Anteil niederländischer Fluggäste am Airport Weeze beträgt ein gutes Drittel, ein Großteil davon kommt aus der Provinz Gelderland.


 

27.02.2007

 

Ab Mai auch Frachtflüge

Der Airport Weeze wird ab Mai auch Frachtflughafen. Die Logistikfirma Buisiness Direct Smart Solutions wird Ersatzteile für zahlreiche Industriezweige nach Coventry in Großbritannien fliegen. Es werde an fünf Tagen in der Woche täglich um 21 Uhr geflogen.

Der Geschäftsführer des Unternehmens, Matthias Wellbrock, gab als Grund für die Standortwahl unter anderem an, dass die Standorte potenzieller Kunden im Ruhrgebiet, aber auch in den niederländischen Regionen Nimwegen, Venlo oder Venray verkehrlich perfekt an den Flughafen angebunden seien.


 

14.02.2007

 

Größeres Dienstleistungsangebot und bessere Verkehrsanbindung

Der Airport Weeze plant, die Verkehrsanbindung und den Dienstleistungssektor am Flughafen weiter auszubauen. Das sagte heute der Geschäftsführer der Flughafen Niederrhein GmbH, Ludger van Bebber, in einem Interview mit dem lokalen Radiosender "Antenne Niederrhein".

Vor dem Hintergrund, dass "Ryanair" Weeze als dritte deutsche Basis nutzen wird, bereits 2008 werden zwei Millionen Passagiere erwartet, rechnet van Bebber mit der Schaffung weiterer Arbeitsplätze. Schließlich werden die Piloten und Crews der in Weeze beheimateten Maschinen in Weeze stationiert sein. Auch Wartung, Nachbetreuung und Reinigung der Flugzeuge sowie das Catering erfolge am Airport, so dass die hiermit betrauten Unternehmen auch Mitarbeiter einstellen werden.


 

09.02.2007

 

Intensivere Kooperation gefordert

Die jüngsten Entwicklungen am Airport Weeze sind auch in Nimwegen auf ein starkes Echo gestoßen. In der jüngsten Sitzung des Gemeinderates forderten vor allem die Rechtsliberale VVD sowie die Christdemokraten eine intensivere Kooperation mit dem Flughafen. Auch die Gemeindeverwaltung sieht Handlungsbedarf, vor allem beim Thema Tourismus. Gemeinsam mit der Stadt Arnheim sollen jetzt Wege sondiert werden, um vom erwarteten Aufschwung des Weezer Flughafens zu profitieren. In Kürze werden die Bürgermeister der beiden Städte zu einem Besuch auf dem Airport erwartet.


 

09.02.2007

 

Pofalla begrüßt Konzept zur Sicherung des Airports Weeze

Der Kreis Klever CDU-Bundestagsabgeordnete Ronald Pofalla hat das Konzept zur Zukunftssicherung des Airports Weeze begrüßt. Landrat Wolfgang Spreen hatte das Konzept auf der jüngsten Kreistagssitzung in seiner Haushaltsrede vorgestellt. Pofalla betonte, das Konzept gebe dem Flughafen eine Eigentümergrundlage, die notwendige Investitionen und Vertragsgrundlagen ermöglicht, um optimistisch in die Zukunft zu schauen. Dieses Konzept sei eine wichtige Etappe, vor allem nach der Zulassung der Revision und der Entscheidung von Ryanair, eine Basis am Airport Weeze einzurichten. Abschließend bedankt sich Pofalla dafür, dass die gute Zusammenarbeit zwischen CDU, SPD und FDP für den Airport Weeze so positiv ist, vor allem im Interesse der Bürger im Kreis Kleve, berichtet "Antenne Niederrhein".


 

08.02.2007

 

Verkaufen oder nicht?

Es kommen Zweifel auf, ob der Haupteigentümer des Airport Weeze, der Niederländer Herman Buurman,  einen Großteil seiner Anteile überhaupt an den Kreis Kleve verkaufen will oder nicht? Nach Berichten in niederländischen Medien will Buurmann seine Anteile behalten. Die niederländische Tageszeitung "De Gelderlander" berichtet, Buurman seien die Kaufplänen des Kreises nichts bekannt.

Landrat Wolfgang Spreen wollte dies heute Morgen in einem Gespräch mit dem lokalen Radiosender "Antenne Niederrhein" nicht weiter kommentieren. Es habe sich nichts an der Sachlage geändert. Der Kreis werde, falls der Kreistag zustimmt, 49 Prozent der Buurman-Anteile kaufen, so Spreen. Der Landrat stellt heute Nachmittag den Entwurf für den geplanten Doppelhaushalt 2007/2008 vor, in dem auch die Mittel für den Kauf von 49 Prozent der Anteile an der Weezer Flughafen-Gesellschaft enthalten sind.

Nach der Ryanair-Entscheidung, den Airport zur Homebase auszubauen, sehen sich die beiden großen Fraktionen sowie die FDP in ihrer Haltung bestätigt, den Flughafen zu unterstützen.


 

07.02.2007

 

Verkehrsminister Wittke zu Ryanair-Basis

NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke hat die Entscheidung von Ryanair begrüsst, den Airport Weeze zur dritten deutschen Basis zu machen. Der Schritt diene der Stärkung des Flughafens und der Region Niederrhein, so der Minister. Allerdings stellte er klar, dass es für einen Ausbau des Flughafens keine Landesmittel geben werde. Bei einem Besuch der Niederrheinischen IHK unterstrich Wittke nochmal die Bedeutung des Flughafens für die Wirtschaft. Das werde bei der anstehenden Überarbeitung des Luftverkehrskonzeptes NRW zu berücksichtigen sein. Gemeinsam mit der IHK-Spitze begrüsste der Minister die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig, die Revision gegen die Aufhebung der Betriebsgenehmigung für den Flughafen zuzulassen. Die Ryanair-Entscheidung werde Auftrieb für die gesamte Verkehrs-und Logistikregion Niederrhein bringen, sagte IHK-Präsident Thomas Hüttemann.


 

07.02.2007

 

Positive Reaktionen auf Ryanair Ankündigung

Die Ankündigung des Billigfliegers Ryanair, ab Juni eine Homebase auf dem Airport Weeze zu errichten, hat im Kreis Kleve weitgehend positive Reaktionen ausgelöst.

Das Leuchtturmprojekt Airport Weeze beginnt jetzt richtig zu strahlen, sagte der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, Hans-Josef Kuypers, im Interview mit dem lokalen Radiosender "Antenne Niederrhein". Begeisterung auch bei Weezes Bürgermeister Ulrich Francken: Für die Gemeinde sei das der absolute Durchbruch vor allen Dingen in Sachen Arbeitsplätze und Infrastruktur. Von einem Meilenstein nicht nur für den Kreis Kleve, sondern für die gesamte Region spricht der Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen.

Aber auch die Bevölkerung beurteilt die neuerliche Entwicklung durchweg positiv. In einer Online-Abstimmung, die die "Rheinische Post" aktuell durchführt, stimmen mehr als 85% der Aussage zu, "Ja! Neue Jobs, neue Flugziele - genau das, was die Region braucht." Lediglich knapp 11% glauben hingegen, daß noch mehr Flugverkehr zuviel sei.


 

07.02.2007

 

Pro:Niederrhein begrüßt neueste Entwicklung

Die "Aktionsgemeinschaft zur Förderung des Airport Weeze (Niederrhein)" begrüßt die neuerliche Entwicklung am Flughafen. Mit der Entscheidung, in Weeze eine Basis zu errichten, dokumentiert Ryanair, dass die Airline an die Zukunft des Flughafens glaubt.

Mit ein wenig Stolz hat die Aktionsgemeinschaft zur Kenntnis genommen, daß auf der Pressekonferenz von Ryanair T-Shirts getragen wurden, die ein Logo zeigten, das stark an die Aufkleber erinnerte, die die Aktionsgemeinschaft seit geraumer Zeit kostenlos in deutscher und niederländischer Sprache verteilt, damit die Bevölkerung ihre positive Haltung zum Flughafen auch nach außen dokumentieren kann. Ob diese Adaption seitens des Flughafens oder seitens Ryanair erfolgte, ist allerdings nicht bekannt.


 

06.02.2007

 

Neue Ryanair-Flugziele ab Airport Weeze

Neben den bisherigen Flugzielen Stockholm, Shannon, Glasgow, London, Girona und Rom kommen jetzt weitere hinzu: Alghero/Sardinien, Mallorca, Alicante und Treviso/Venedig. Zwei Ryanair-Maschinen des Typs Boeing 737-800 sollen künftig in Weeze stationiert werden, um alte und neue Ziele von dieser neuen "Homebase" (Heimatflughafen) aus zu bedienen. 

Die Pläne des Kreises Kleve, beim Airport Weeze 49% der Anteile zu erwerben, stehen wohl auch im direkten Zusammenhang mit dem nun bekannt gegebenen erweiterten Ryanair-Engagement. Wie in den Medien berichtet, will der Kreis 49 Prozent der Anteile an der Flughafen-Gesellschaft kaufen. Mit dem Geld sollen unter anderem die technischen Vorraussetzungen für den Homebase-Ausbau von Ryanair geschaffen werden. Der Klever Kreistag will den Kauf in seiner Sitzung am kommenden Donnerstag offiziell beschließen. In Weeze hat die Nachricht eine Welle der Begeisterung ausgelöst, so Weezes Bürgermeister Ulrich Francken. (Newsbeitrag R.T.)


 

06.02.2007

 

Weeze: Airport ab Anfang Juni 2007 Ryanair Homebase

In einer Pressekonferenz auf dem Airport wurde heute bekannt gegeben, dass der Flughafen Weeze nach Frankfurt/Hahn und Bremen die dritte Homebase von Billigflieger Ryanair in Deutschland wird. Das gab Ryanair-Chef O'Leary, der persönlich an den Niederrhein gekommen war, bei der Pressekonferenz am Nachmittag bekannt. Die neue Homebase bedeutet gerade auch für die Gemeinde Weeze ein Durchbruch, sagte Weezes Bürgermeister Ulrich Franken. Etliche Arbeitsplätze sind damit verbunden. Im direkten Zusammenhang mit dem Ryanair-Engagement am Airport Weeze stehen offenbar auch die Pläne des Kreises Kleve, 49 Prozent der Flughafen-Anteile zu kaufen. Der Klever Kreistag will den Kauf in seiner Sitzung am kommenden Donnerstag offiziell beschließen. (Newsbeitrag R.T.)


 

05.02.2007

 

Grüne gegen Kauf der Airportanteile

Die Fraktion der Bündnisgrünen im Klever Kreistag fordert nach wie vor einen völligen Ausstieg des Kreises Kleve aus dem Projekt Airport Weeze. Das Vorhaben, 49% der Gesellschafteranteile am Flughafen zu übernehmen sei völlig absurd, so die Vorsitzende der Grünen-Kreistagsfraktion, Ute Sickelmann. Die Zulassung der Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht bedeute noch lange nicht, dass die Leipziger Richter auch die Betriebsgenehmigung für den Flughafen zulassen.


 

05.02.2007

 

Ryanair kündigt Pressekonferenz an

Derzeit überschlagen sich die Ereignisse am und um den Airport Weeze. Kurz nach der Zulassung der Revision durch das Bundesverwaltungsgericht plant der Kreis Kleve, 49% der Gesellschaftsanteile der "Flughafen Niederrhein GmbH" zu übernehmen. Ein Großteil des Kaufpreises soll direkt in Investitionen am Airport fließen.

Jetzt kündigt Ryanair an, am morgigen Dienstag eine Pressekonferenz unter dem Motto "Wir starten durch in NRW!" abzuhalten. Der Chef der Airline, Michael O'Leary selbst, wird die Pressekonferenz abhalten. Über die Hintergründe liegen derzeit keine Informationen vor. Die Spekulationen reichen von der Abgabe einer Solidaritätsadresse für den Flughafen bis hin zur Ankündigung der 19. Basis der Fluglinie.


 

03.02.2007

 

Revisionsverfahren kann dauern

Nach Ansicht der Bezirksregierung Düsseldorf ist im Rechtsstreit um den Betrieb des Flughafens Weeze nicht mit einer schnellen Entscheidung zu rechnen. Die Revisionsverhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig könne noch ein bis zwei Jahren dauern, erklärte eine Sprecherin der Bezirksregierung.


 

02.02.2007

 

Klaverdijk zu Flughafen-Beschluss

Der Flugbetrieb auf dem Airport Weeze soll weitergehen, die Betriebsgenehmigung solle aber in einigen Punkten korrigiert werden. Das fordert der Bürgermeister der niederländischen Gemeinde Bergen, Dick Klaverdijk, vor dem Hintergrund der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig. Die Gemeinde Bergen sei niemals für das völlige Ende des Flugbetriebs gewesen. Umwelt und Bevölkerung müssten jedoch geschont werden, so Klaverdijk in einem Interview mit dem lokalen Rundfunksender "Antenne Niederrhein".

Damit steht sich der Bergener Bürgermeister allerdings im Gegensatz zu den deutschen Flughafengegnern, die die Schließung des Airport anstreben.


 

01.02.2007

 

Regierungspräsident Büssow zeigt sich wenig überrascht

Regierungspräsident Jürgen Büssow zeigt sich von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig wenig überrascht: „Die Kritikpunkte des Oberverwaltungsgerichts hatten nie ein solches Gewicht, dass die Genehmigung hätte aufgehoben werden müssen. Selbst Münster hatte die grundsätzliche Richtigkeit des Konversionsprojektes  auch nicht angezweifelt.“
Mit der Zulassung der Revision habe das Bundesverwaltungsgericht nun den Weg frei gemacht, das einschneidende Urteil des OVG Münster in einem ausführlichen Verfahren rechtlich zu überprüfen.
Der Flugbetrieb am Flughafen Niederrhein könne deshalb weitergehen, die Betreiber haben ein Stück mehr Rechtssicherheit gewonnen. Damit wird der Flughafen Niederrhein und das angebundene Gewerbegebiet für Investoren zunehmend attraktiver.
Büssow dazu: „Mir geht es vor allem darum, die Konversion des ehemaligen Militärflugplatzes zum Erfolg zu führen und so die ca. 250 entstandenen Arbeitsplätze zu sichern und weitere Arbeitsplätze zu ermöglichen.“.
Die Befürchtungen von Teilen der Bevölkerung vor einer hohen Lärmbelastung scheinen sich in der Vergangenheit auch nicht zu bestätigen; von ursprünglich knapp 6.000 Widerspruchsführern im Jahr 2001 zogen über 2.000 ihren Widerspruch noch während des Verfahrens zurück.

Erwähnung in der Pressemitteilung der Bezirksregierung findet auch, dass im Januar 2006, wohl aufgerüttelt durch das Urteil des OVG NRW, bereits 19.000 Befürworter des Airports auf einer Unterschriftenliste unterzeichnet hatten. Diese wurde seinerzeit von der Aktionsgemeinschaft "pro:niederrhein" zusammen mit der Flughafenfeuerwehr des Airport Weeze durchgeführt.

 

01.02.2007

 

Bundesverwaltungsgericht lässt Revision zu

Das Bundesverwaltungsgericht hat heute die Revision gegen das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster zugelassen. Das heißt, dass sich die Juristen erneut mit der Frage beschäftigen müssen, ob die flugrechtliche Genehmigung für den Airport-Weeze rechtens war oder nicht. 

Die Bezirksregierung Düsseldorf hat mit Änderungsgenehmigung vom 20. Juni 2001 die zivile Nutzung des ehemaligen britischen Militärflugplatzes Weeze-Laarbruch erlaubt. Der Flughafen soll u.a. dem Linien-, Touristik- und Frachtflugverkehr dienen und Bestandteil eines „Euregionalen Zentrums für Luftverkehr, Gewerbe und Logistik“ werden. Der Flugbetrieb (Instrumentenflug für Strahlflugzeuge mit einem Höchstabfluggewicht von 150 t) ist von 5:00 Uhr bis 24:00 Uhr allgemein, von 0:00 Uhr bis 5:00 Uhr in bestimmten Ausnahmefällen zugelassen. Auf die Klage zahlreicher Anwohner und einer benachbarten niederländischen Gemeinde hat das OVG Münster die Änderungsgenehmigung mit Urteil vom 3. Januar 2006 aufgehoben. In den Urteilsgründen wird ausgeführt, dass die Änderungsgenehmigung hinsichtlich des sehr breit angelegten Flugbetriebs insbesondere in der Abend- und Nachtzeit sowie am Wochenende an durchgreifenden Abwägungsfehlern leide. Die Genehmigung sei ferner aufzuheben, weil die Bezirksregierung die Frage nach der Notwendigkeit einer Umweltverträglichkeitsprüfung nicht hinreichend geprüft habe. Auch diesen Mangel könnten die lärmbetroffenen Kläger rügen.

Das Bundesverwaltungsgericht hat die Revision gegen das Urteil des OVG Münster wegen grundsätzlicher Bedeutung zugelassen. Das Revisionsverfahren könne dazu beitragen, die Rechtsprechung zu den rechtlichen Anforderungen an Änderungsgenehmigungen für die zivile Nutzung eines ehemaligen Militärflugplatzes (§ 6 Abs. 4 Satz 2, § 8 Abs. 5 LuftVG) weiterzuentwickeln.

Die Entscheidung der Bundesverwaltungsrichter wurde bei den über 250 Mitarbeitern des Flughafens und der dort angesiedelten Firmen und Behörden mit Freude und Erleichterung aufgenommen.

Flughafenchef Ludger van Bebber sagte: "Die Zulassung der Revision ist für uns, unsere Partner und unsere Kunden ein klares und richtiges Signal. Wir sind uns sicher, dass wir den Flughafen nun zügig weiterentwickeln können."

 

 

 

 

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